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Wir bei der Stiftung Kinderzukunft sind uns dieser Gefahr bewusst. Bereits durch Corona wurde eine Hungerkrise von unvorstellbarem Ausmaß in unserem Zielland Guatemala ausgelöst. Unsere Ernährungsprojekte vor Ort wurden dadurch noch wichtiger und mithilfe von Förderern erweitert, um noch mehr Familien erreichen zu können. Ernährungsprojekte gehören neben Schutz-, Gesundheits- und Bildungsmaßnahmen auch zum Bestandteil der Neuausrichtung der Stiftungsarbeit mit Projekten in Asien und Afrika.

Das Leben in Sambia ist geprägt von Wassermangel, HIV, Armut und Hunger. Durch die jährlichen Dürren und Überschwemmungen kommt es regelmäßig zu Ernteausfällen und Hungersnöten. Durch ein Projekt in Kooperation mit ADRA Zambia und dem Förderer Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erhalten die Kinder in der Schule gesundes Essen, es wurden Schulgärten angelegt und verschiedene Bildungs- und Trainingsangebote ermöglicht. Drei ländliche Schulen und die umliegenden Dörfer erhielten zudem solarbetriebene Trinkwasserbrunnen. Nun verschärft die aktuelle Situation die Not.

Unsere internationale Arbeit in unseren Kinderdörfern und den Projekten führen wir mit Sensibilität im Hinblick auf die Entwicklungen fort. Ihre wertvolle Unterstützung ist in diesen Zeiten besonders wichtig, denn die Kosten, insbesondere für Lebensmittel und für Energie, sind exorbitant gestiegen. Mit Ihrer Spende tragen Sie wesentlich dazu bei, dass wir diese Arbeit im bisherigen Umfang weiter ausführen und ausbauen können. Unterstützen Sie mit uns weiterhin Kinder in Not: Werden Sie Pate oder spenden Sie für unsere Projekte. Finden Sie hier die verschiedenen Möglichkeiten zu helfen.

Herzlichen Dank
Ihr

HGB Unterschrift

Hans-Georg Bayer
Geschäftsführender Vorstand der Kinderzukunft