Über eine Million Menschen waren von den Auswirkungen des Erdbebens im November 2012 betroffen – darunter viele Kinder. Das Kinderdorf und die Projekte der Kinderzukunft blieben bis auf das Dach der Werkstätten unversehrt. Die Gebäude sind solide und aus Stein gebaut. Die Unterkünfte der armen Bevölkerung hielten dem starken Erdbeben hingegen nicht Stand. Viele Lehmhütten rutschen einfach ab und nahmen den Bewohnern alles. Die Stiftung lieferte mit Lebensmitteln Soforthilfe in der betroffenen Region. Zudem unterstützten wir zahlreiche Familien beim Wiederaufbau ihrer Häuser. Hierdurch fanden die Menschen endlich wieder Schutz vor Regen und Kälte. Die neuen Gebäude sind robust und sicher, so dass sie einem erneuten Erdbeben standhalten.